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Freitag, 16. Januar 2015

Verband der multikulitiplen Persönlichkeiten entsetzt: Sachsen müssen Amtsdeutsch lernen!

Völlig entsetzt! Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Harald Wunzert und seine Kollegen
hören nur noch sächsische Stimmen und verstehen die Welt nicht mehr.
   Nach den erfolgreichen Bekundungen "Wir sind das Volk" und "Lügenpresse" hat die CDU-Bundesregierung in Absprache mit den Ur-Bayern nun doch vor, die Forderungen dieses östlichst gelegenen, kleinen und bislang völlig unbekannten Zwergenstaats Sachsen umzusetzen. Das ist das Ende des Mulikultiplen Staates, dem Fundament unserer Demokratie, so der Bundesverband der multikultiplen Persönlichkeiten.



   Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Harald Wunzert, erster Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen meint dazu: "Wenn die Bundesregierung den Einfluss der Sachsen so ernst nimmt, werden die Folgen des gesamten Europäischen Kontinents verheerend sein! Müsste der Karls-Preis demnächst Widukind-Preis genannt werden? Man stelle sich mal vor, allein in der Bundesrepublik müssten 95% der Bevölkerung Sprachkurse für das neue Amtssächsisch erhalten. Wobei nach neuesten Studien absehbar ist, das die Durchfallquote für diese Sprache sehr hoch sein wird und ein Zeitraum von mindestens 50 Jahre für die Flächendeckung veranschlagt werden müsse. Die Rechtssprechung sei für diese Übergangszeit nur mit einem Übersetzungsdienst Deutsch/Sächsisch und einem sächsischen Leumundszeugnis möglich." Ferner warnt der Professor "vor einem Deutschen Babylon!" und verstand die Zustimmung der Bayern als, "die aberwitzige Idee, erst den Bayern das Rauchen in der Öffentichkeit zu verbieten und demnächst auch noch sich auf der Straße in sächsisch zu verständigen. Zeigt doch die aktuellste Studie auf, das grade die Bayern eine 99%ige Durchfallquote im erlernen einer anderen Sprache außer Bajuwarisch haben!"

   Herr Wunzert zeigt aber gleichzeitig eine Möglichkeit auf, wie man kostengünstiger auf die sächsischen Volksimperatoren reagieren könne: "Im Rahmen der Konsolidierung und Staatsneuverschuldung, würde den entstehenden Kosten mit sächsischem Sprachunterricht aller Bundesbürger und der Übersetzung der rund 2.500 Bundesgesetzte ins sächsische, einem Bildungspaket Amtsdeutsch speziell für Sachsen entgegen stehen. Es ist offensichtlich, das ein hochdeutsches Bildungspaket für 5% der Bevölkerung wesentlich günstiger ist, als ein hochsächsisches Bildungspaket für die restlichen 95%. Es gibt sogar Studien welche belegen, das ein gut hochdeutsch ausgebildeter Sachse der Gesamtvolkswirtschaft rund 5.000 Euro jährlich mehr einbringen würde, wenn er denn nur Hochdeutsch, statt Hochsächsisch spräche."

   Eine sehr harte Lösung äußerte der Professor dann auch noch als Ultima Ratio: "Sollten sich die Sachsen weigern, das Bildungsangebot der Bundesrepublik Deutschland anzunehmen, könnte man die veranschlagten Bildungskosten in den Bau einer Mauer investieren, um den Landfrieden kurzfristig wieder herzustellen. Denkbar wäre dabei auch ein Todesstreifen mit Spracherkennung."

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